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16.01.2022

Führen von Kitas in Krisenzeiten – davor, währenddessen und danach

Der folgende Artikel erschien auch in: Kita Magazin, Evangelischer Landesverband-Tageseinrichtungen für Kinder in Württemberg e.V., Ausgabe 1/2021:

Kitaträger und -leitungen standen und stehen weiterhin vor großen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie und zwar sowohl in ihrer Arbeit als auch häufig zusätzlich noch persönlich. Betrachtet man die Corona-Pandemie als Krisensituation, lässt sich viel daraus lernen, insbesondere, wenn prozessorientiert vorgegangen wird. Entsprechend wird im Artikel eine Einordnung der Situation als Krise vorgenommen, und es werden konkrete Vorschläge vorgestellt wie präventiv, während der Krise und in der Nachbearbeitung vorgegangen werden kann, um zukünftig auf Krisensituationen, die Kitas nicht nur in Corona-Zeiten heimsuchen, besser vorbereitet zu sein.

Führen von Kitas in Krisenzeiten – davor, währenddessen und danach

Die Corona-Zeit wird von vielen als Krisenzeit wahrgenommen und wenn man der Definition der Bundeszentrale für politische Bildung folgt, wird sicher jede/r zustimmen. Denn ihr zufolge ist eine Krise „eine über einen gewissen (längeren) Zeitraum anhaltende massive Störung des gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Systems. Krisen bergen gleichzeitig auch die Chance zur (aktiv zu suchenden qualitativen) Verbesserung.“ 

Kita-Leitungen und Trägerverantwortliche befinden sich aktuell in der Corona-Zeit im Krisen-Modus, aber nicht nur in dieser. Auch ein Kinderschutzfall oder ein eklatanter Personalausfall z.B. durch die plötzliche, längerfristige Erkrankung der Leitung, ein größerer Bauschaden oder auch ein Teamkonflikt kann sich zum Krisenfall entwickeln. Diese Krisenfälle bringen zwar nicht Gesellschaft, Politik oder das Wirtschaftssystem ins Wanken, jedoch das Kita-System bestehend aus Träger, Team, Eltern, Kinder, Kooperationspartnern und kirchlichem und/ oder kommunalem Umfeld- durchaus.

Interessant ist nun zum Einen zu überlegen wie präventiv und während der Krisenzeit im Kita-System vorgegangen werden kann und was danach zu beachten sein könnte. Zum Anderen jedoch scheint der letzte Definitionssatz von herausragender Bedeutung, nämlich die Chance zu nutzen aktiv Verbesserungen aus der Krise zu generieren. Und dann die entscheidende Frage, muss sich Führen in Krisenzeiten eigentlich von Führung in normalen Zeiten unterscheiden?

Prävention: aktiv und konkret

Eines vorweg: Krisen gibt es immer wieder, ihre Auswirkungen auf das Kita-System sind dabei jeweils unterschiedlich. Rein wirtschaftlich/ politisch betrachtet gab es z.B. die Cuba-, die Öl-, die Finanz- und nun die Corona-Krise. Regelmäßig gibt es Regierungskrisen und auch im Kita-Alltag finden sich immer wieder Krisen. Sich klar zu machen, dass Krisen ein Stück weit zum Leben und damit auch zum Arbeitsalltag dazu gehören, kann bereits enorm entlastend wirken.

Darüber Klarheit zu gewinnen was in Krisen von herausragender Bedeutung sein könnte, um so vorzuarbeiten, dass dieses „Was“ während der Krise zur Verfügung steht ist wichtige Präventionsarbeit und steht am Anfang des Prozesses. Dabei kann es sowohl um Materielles als auch um Immaterielles gehen.

Krisen sind immer auch Stressauslöser. Manche wachsen in Krisensituationen über sich hinaus, können das zusätzliche Adrenalin in konstruktive Bahnen lenken und daran wachsen. Andere fühlen sich durch Krisen von den vielfältigen Stressreaktionen überschwemmt und sind weniger handlungsfähig. Hier kann präventiv angesetzt werden, indem sich sowohl Trägerverantwortliche als auch Kitaleitungen in ihren jeweiligen Teams und miteinander in „normalen“ Zeiten darüber austauschen wer wie auf Stress reagiert. Der eine verspürt enormen Tatendrang, die nächste wird die Ruhe selbst. Die Stärken, die in der jeweiligen Situation besonders gebraucht werden, können durch bessere Kenntnis übereinander zügiger zum Einsatz kommen und so zur Entlastung beitragen.

Denken wir an uns selbst in kritischen Situationen wie z.B. einen Unfall, dann wissen wir, dass der Umgang mit vertrauten Menschen, Verlässlichkeit und Klarheit Themen sind, die enorm an Bedeutung gewinnen. Da Krisen „über einen gewissen (längeren) Zeitraum anhaltende massive Störungen“  in sich bergen, bleibt auch der Stresslevel entsprechend lange hoch. Alles was den Stress minimiert, ist in diesen herausragenden Situationen entlastend. Entsprechend können bedeutsame Stress-Zusammenhänge in krisenfreien Zeiten identifiziert und vorbereitend bearbeitet werden.

Wenn wir beispielsweise davon ausgehen, dass vertraute Menschen in Krisenzeiten von besonderer Bedeutung sind, so wird erkennbar, wie wichtig das Thema Vertrauen und Beziehung in der Kitaarbeit ist. Wer miteinander in normalen Zeiten Vertrauen aufbauen konnte, kann daraus in herausragenden Situationen schöpfen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, tragen vertrauensbildende Teamsitzung und die damit einhergehende Teamkultur, aber auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Eltern und Kindern wesentlich zur Resilienz bei, von der Kita-Leitungen und Trägerverantwortliche in Krisensituationen profitieren können. Ebenso gilt es entsprechendes Vertrauen auch zwischen Kitaleitungen und Trägerverantwortlichen durch stabile Beziehungen so aufzubauen, dass auch hier in kritischen Situationen auf positive Erfahrungen zurückgegriffen werden kann.

Entsprechend können weitere Themen identifiziert und im Alltag daran gearbeitet werden wie z.B. Verlässlichkeit, Klarheit und Kommunikation gestärkt werden können. Bei der Identifizierung der entscheidenden Themen kann die Einrichtung eines Krisenstabes hilfreich sein. Ist dieser bereits vor Eintreten der Krise ins Leben gerufen worden, hat entsprechende Weiterbildungen besucht und konnte seine Arbeit beginnen, kann er entscheidend zur Prävention beitragen und weiß in der Krise auf welche Ressourcen zurück gegriffen werden kann.

Was in der Krise hilft und wichtig ist

Wenn von einer Situation zur anderen oder von Sonntag auf Montag alles anders ist, dann ist klares, besonnenes Handeln erforderlich. Außerordentlich hilfreich ist es dann auf Unterstützungssysteme wie z.B. Fachinfos oder auch Begleitung des Evangelischen Landesverbandes zurück greifen zu können. Verlässliche Informationen, die gut aufbereitet sind, tragen entscheidend zur Krisenbewältigung bei. Trägerebene und Leitung sollten sich jedoch einig sein, welche Informationsquelle als vertrauenswürdig eingestuft und genutzt wird.

Wir wissen, dass in Notfällen Leitplanken lebensrettend sind und – im übertragenen Sinne- auch in der Teamführung. Die Trägerebene bietet der Kitaleitung die Leitplanken, die Kitaleitung dem Team, den Eltern und Kindern. Wer Leitplanke für die Presse ist und Ansprechpartner für Gemeinde und/ oder kommunales Umfeld muss vereinbart werden. Daraus wird deutlich was für eine herausragende Bedeutung gute, vertrauensvolle und verlässliche Absprachen zwischen Trägerebene und Kitaleitung haben. In der Krise müssen alle sorgsam mit ihren Energien haushalten, denn Sand im Getriebe kostet Kräfte, die für die Krisenbewältigung dringender gebraucht wird.

Konkret kann das heißen, dass klare Kommunikationszeiten und -kanäle verabredet werden, um so den kontinuierlichen und aktuellen Informationsbedarf zu decken. Beispielsweise wird immer morgens in einer Telefonkonferenz zwischen 8-8.30 Uhr abgeglichen was es Neues gibt und wie damit umgegangen werden soll, danach wird per Mail oder Messanger-Dienst kommuniziert.

Alles was nicht krisenrelevant ist, wird sowohl von Träger- als auch Kita(leitungs)seite verschoben. Das setzt eine sehr gute Prioritätensetzungskompetenz voraus. Zusätzlich muss klar sein wer wann wie und für was verfügbar ist, so dass auch plötzlich aufkommender Klärungsbedarf während des Tages zwischen Träger und Kitaleitung vorgenommen werden kann. Genauso wichtig ist aber auch festzulegen, wann jede/r „off“, also nicht erreichbar, ist. Diese Zeiten sollten keiner Rechtfertigung bedürfen. Es ist klar, dass Arbeit am Wochenende nicht gefordert werden darf, trotzdem manchmal erforderlich ist. Es gelten jedoch Grenzen, die jede/ r für sich verantwortungsvoll festlegen muss, um sowohl dringliche Erfordernisse arbeitsseits aber eben auch erholungsbedingt oder für andere private Bedarfe abzudecken.

Selbstfürsorge ist nicht nur in Krisenzeiten, in dieser jedoch besonders wichtig. Gut und gesund essen und trinken, ausgleichende Bewegungen, ausreichend schlafen und Pausen sorgen in der Krise dafür, dass die Kräfte beieinander bleiben. Leider sind dies oft die Dinge, die als erstes gestrichen werden. Sie im passenden Rahmen aufrecht zu erhalten oder auch sich gegenseitig daran zu erinnern, kann dazu beitragen, dass die Krise nicht erschöpft sondern „nur“ anstrengt. Es kann hilfreich sein am Abend ein Abschlussritual einzuführen, so dass die Krise im Büro/ in der Kita bleibt und nicht noch mit nach Hause genommen wird. Manche wechseln dafür ihre Kleidung, machen einen Spaziergang oder sitzen ein paar stille Minuten für sich. 

Sowohl Trägerverantwortliche als auch Kitaleitungen müssen neben den Leitplanken auch die Steuerung in der Krisenzeit klar, deutlich und am besten vorbildlich übernehmen. Das gelingt dann gut, wenn sich beide Ebenen sowohl inhaltlich als auch haltungsbezogen einig sind, verlässliche Vereinbarungen treffen und ein stabiles Team unterstützend mitarbeitet. Klar und authentisch Zuversicht zu zeigen, dabei auch die Herausforderungen zu benennen, trägt dazu bei, dass das Vertrauen gestärkt wird. Wenn alle wissen, dass die Führungsebene transparent mitteilt was sie weiß und was sie eben auch nicht weiß und was sie wie konkret entscheidet, dann können sich die Betroffenen damit auseinandersetzen und werden nicht durch Mutmaßungen zusätzlich verunsichert.

Genauso gehört zur Steuerung in Krisenzeiten jedoch auch der Mut hin und wieder Entscheidungen zu treffen, die vielleicht nicht 100%-ig abgesichert sind, die also auf Eigenverantwortung fußen. Kitaleitungen kennen hier durch ihre, bestenfalls vertrauensvolle, Zusammenarbeit mit der Trägerebene ihren Entscheidungsspielraum, Trägerverantwortliche sind manches Mal auf sich gestellt, wenn z.B. die Corona-Verordnung Interpretationsspielraum gelassen hat oder eine besondere Situation auch besondere Maßnahmen erforderlich erscheinen lassen. Es ist die Königsdisziplin starker Führung sich selbst zu verdeutlichen welche eigenverantwortlich getroffenen Entscheidungen man selbst zu tragen bereit ist, sie tatsächlich auch zu verantworten und sie im Nachhinein sorgsam zu reflektieren.

In Krisenzeiten kann der Ton aufgrund des äußeren Drucks manchmal straffer sein, muss er aber nicht. Ist ein wertschätzender Umgang im Alltag üblich, gelingt das auch unter Stress. Zum vorbildhaften Führen gehört dabei nicht die Perfektion, sondern durchaus auch die Fähigkeit Schwächen oder gegebenenfalls Fehler zuzugeben, z.B., wenn man sich vor Überlastung einmal im Ton vergriffen hat. Dies setzt eine hohe Reflexionsfähigkeit voraus, aber auch Verständnis für die jeweilige Situation des/ der anderen. Das Verständnis sollte sich dabei auch mal über die rein berufliche Perspektive hinaus dehnen. Denn wer weiß, dass die Trägerverantwortliche den Alltag alleinerziehend meistert oder die Kitaleitung auch noch eine pflegebedürftige Mutter zu versorgen, kann ein bestimmtes Vorgehen oder Verhalten auch entsprechend einordnen.

Denn da ist auch ein ganz wesentlicher Faktor im Krisenbewältigungsprozess zu berücksichtigen: der menschliche. Wenn alles auf Effizienz getrimmt, die Krise im ausschließlichen Fokus ist, dann braucht es auch die Entlastung, das Pflegen der Verbundenheit. Manchmal ist das die Prise Humor, wenn die nächste Krisennachricht reinbricht, manchmal ein stärkendes Wort, ein aufrichtiger Dank oder sogar ein kleiner Blumengruß. In manchen Büros und Kitas kann es auch ein stärkendes Ritual wie die Morgenandacht oder eine Wie-geht-es-Dir-Runde sein. Manch übliches Rituelles muss den Krisenanforderungen weichen, Wesentliches muss bleiben. Wer was braucht, sollte dazu offen angesprochen werden.

Nach der Krise ist vor der Krise

Je nachdem welche Krise miteinander gemeistert wurde, sind unterschiedliche Maßnahmen hilfreich diese zu verarbeiten. Akute Belastungskrisen wie z.B. ein schwerer Kinderschutzfall kann beispielsweise die begleitete Aufarbeitung durch Supervision über einen längeren Zeitraum erfordern. Herausfordernde Erkrankungsphasen, die alle an die Belastungsgrenze geführt haben, benötigen gegebenenfalls eine Überprüfung und Anpassungen der Rahmenbedingungen, so dass alle sich nach und nach wieder erholen können und wissen, dass für den Wiederholungsfall besser vorgesorgt ist. In beiden Fällen kann ein offenes Ansprechen der empfundenen Belastungen in der Teamsitzung hilfreich sein.  Dies gilt sowohl für die Kitateams als auch für Trägervertretungen und Kitaleitungen.

Darüber hinaus gilt es nun die neudeutschen „Learnings“ anzuschauen. Was hat in der Krise gut funktioniert und was weniger? Was ist erforderlich, um in der nächsten Krise nicht in die gleichen Fallstricke zu geraten? Dies sollte sowohl im Hinblick auf Prozesse als auch auf Material betrachtet werden. Was hat in der Krise so gut funktioniert, weil es z.B. neu entwickelt wurde, dass es Wert ist auch im Alltag beibehalten zu werden? Hier werden sicher einige Kolleg:innen an die Corona-bedingten Video-Konferenzen denken. So lästig sie sein können, wenn es zu viele an einem Tag sind, so entlastend haben sie einige in guter Dosis gefunden. Konkret mindestens drei Themen oder Aktionen aus der Krisenzeit festzuhalten, die den Alltag zukünftig positiv bereichern oder sogar entlasten, kann der Krise zusätzlich Sinn abringen.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, sich in Besprechungen zwischen Kitaleitungen und Träger konkret die zurück liegende Krise systematisch anzuschauen und zu reflektieren ggf. mit externer Hilfe. Haben die vereinbarten Maßnahmen im passenden Umfang gegriffen? Was hätte es gebraucht, um bessere Ergebnisse zu erzielen? In dieser Situation lohnt sich auch nochmals weiter zu denken: eignen sich die angewandten Maßnahmen für den Wiederholungsfall genau so gut? Wie gut eignen sie sich für eine Krise anderer Art?

Wenn wieder genügend Kraft da ist, kann z.B. im Kreativprozess erarbeitet werden welche anders gearteten Krisen kommen könnten an die bisher noch nie gedacht wurde. Im zweiten Schritt werden dann wahrscheinliche Krisen ausgewählt und genauer angeschaut und dazu überlegt wie gut die Maßnahmen der letzten Krise darauf passen. Hier scheint auch der mehrperspektivische Blick hilfreich und sinnvoll, sprich: Trägervertretungen, Kitaleitung(en), Team, Elternvertretungen, Kinder, Kooperationspartner, Gemeindevertreter und/ oder kommunale Ansprechpartner. Die einen könnten beispielsweise über einen Fragebogen einbezogen werden, die anderen spricht man in strukturierten Besprechungen, die Kinder in einem anders angepassten Setting an. Es gilt das geflügelte Wort: Betroffene zu Beteiligten machen.

Es lohnt sich die vereinbarten Maßnahmen und die vereinbarten Prozesse nicht erst wieder zur nächsten Krise aus der Schublade zu holen, sondern sie idealerweise in regelmäßigen Abständen gemeinsam zu prüfen und bei Bedarf zu aktualisieren. Wenn man die erarbeiten Corona-Maßnahmen als Ressourcen ansieht, wurden davon in letzter Zeit viele geschaffen und auf diesen Ressourcen können wertvolle weitere aufgebaut werden. Und damit wird aus der Nachsorge bzw. Aufarbeitung die Prävention.

Unterscheidet sich Führung in der Krise vom Führen im Alltag?

Gute Führung braucht neben Handwerkszeug wie z.B. angemessenen Kommunikationskompetenzen, Wissen und Ausstattung vor allem eine werteorientierte Haltung. Stimmen die Werte zwischen Trägerebene und Leitung weitgehend überein, ist die Chance auf eine positive und reibungslose Zusammenarbeit groß und ein wichtiges Fundament gelegt. Kommt dann noch das Engagement für eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit von beiden Seiten hinzu, sind Trägerverantwortliche/r und Leitung gut für die Krisenbewältigung gewappnet. Hakt es hingegen an Wissen, Vertrauen, am Handlungsspielraum oder gar an der Kommunikation, wird die Krise zur Herausforderung. Wenn sich dann alle zusammenreißen und lösungs- statt problemorientiert miteinander vorgehen, kann die Krise trotzdem gemeistert und ggf. gemeinsam daran gewachsen werden.

Letztlich gilt in der alltäglichen Kita(zusammen)arbeit wie auch in der Krise: reibungsarm verlaufen diese, wenn alle Rädchen perfekt ineinander greifen, wenn auf gemeinsamen Werten eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbaut. Dann kann die nächste Krise kommen.

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Admin - 15:46 @ Führung, Organisationsentwicklung | Kommentar hinzufügen

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